Mobile Bezahlsysteme: Trends, Nutzung und Herausforderungen

Die Digitalisierung hat den Zahlungsverkehr grundlegend verändert. Mobile Bezahlsysteme stehen heute im Mittelpunkt des bargeldlosen Bezahlens und bieten sowohl Kunden als auch Unternehmen zahlreiche Vorteile. Sie ermöglichen schnelle, einfache und sichere Transaktionen – sei es im Einzelhandel, in der Gastronomie oder bei Dienstleistungen wie Friseurterminen oder Arztbesuchen. Doch neben den Vorteilen gibt es auch Herausforderungen, insbesondere für Anbieter, Vermieter und Nutzer dieser Systeme.
Dieser Blogbeitrag richtet sich an Hersteller, Vermieter und Nutzer mobiler Bezahlsysteme und beleuchtet die wichtigsten Aspekte der Nutzung, die Zielgruppen, sowie die Herausforderungen im Umgang mit den Geräten. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Schutz der Geräte, den damit verbundenen Kosten und der Kundenzufriedenheit und nicht zu vergessen dem Schutz der Umwelt.

Was sind mobile Bezahlsysteme und wie funktionieren sie? Definition und Funktionsweise

Mobile Bezahlsysteme umfassen Geräte und Technologien, die bargeldlose Zahlungen ermöglichen. Sie basieren auf modernen Technologien wie NFC (Near Field Communication), Chipkarten oder QR-Code-Scans. Die drei gängigsten Methoden des bargeldlosen Bezahlens sind:

• Kontaktloses Bezahlen: Kunden halten ihre Karte, ihr Smartphone oder ein NFC-fähiges Gerät nah an das Lesegerät. Beträge bis 50 Euro können oft ohne PIN-Eingabe bezahlt werden, was den Bezahlvorgang beschleunigt.
• PIN-Eingabe: Bei höheren Beträgen oder bei Geräten ohne NFC-Funktion geben Kunden ihre PIN ein, um die Zahlung zu autorisieren. Diese Methode bietet zusätzliche Sicherheit.
• Unterschrift (Lastschriftverfahren): Kunden autorisieren die Zahlung durch ihre Unterschrift. Diese Methode ist jedoch risikobehaftet, da keine sofortige Prüfung der Kontodeckung erfolgt.

Vorteile für Händler und Kunden

Mobile Bezahlsysteme bieten zahlreiche Vorteile:

• Schnelligkeit: Transaktionen dauern nur wenige Sekunden.
• Flexibilität: Kunden können zwischen verschiedenen Zahlungsmethoden wählen.
• Sicherheit: Moderne Verschlüsselungstechnologien schützen vor Betrug.
• Kundenerwartungen erfüllen: Laut Studien erwarten 9 von 10 Deutschen, dass Kartenzahlungen in allen Geschäften möglich sind. sogar im Biergarten und Festival.

Zielgruppen mobiler Bezahlsysteme

1. Hersteller und Anbieter von Geräten
   Hersteller von Kartenlesegeräten und Zubehör sowie Anbieter, die diese Geräte vermieten, sind zentrale Akteure in diesem Markt. Sie stehen vor der Herausforderung, Geräte zu entwickeln, die langlebig, effizient und benutzerfreundlich sind. Gleichzeitig müssen sie sicherstellen, dass ihre Produkte den Anforderungen der verschiedenen Branchen gerecht werden.
2. Vermieter mobiler Bezahlsysteme
   Unternehmen, die Kartenlesegeräte vermieten, spielen eine wichtige Rolle in der Verbreitung mobiler Bezahlsysteme. Sie müssen sicherstellen, dass die Geräte zuverlässig funktionieren und gut gewartet werden. Besonders bei häufigem Gebrauch und mangelndem Schutz können Geräte durch defekte Displays oder Touchscreens unbrauchbar werden. Dies führt nicht nur zu hohen Reparaturkosten, sondern auch zu einem Verlust der Vermietbarkeit und verärgerten Kunden.
3. Nutzer aus verschiedenen Branchen
   Die Nutzer mobiler Bezahlsysteme kommen aus vielfältigen Branchen:
   • Einzelhandel: Schnelle und sichere Zahlungen für Kunden, die oft kleinere Beträge kontaktlos bezahlen.
   • Gastronomie: Optimierung des Bestell- und Bezahlprozesses, insbesondere bei hohem Kundenverkehr.
   • Dienstleistungen: Flexibilität für Kunden bei Friseuren, Apotheken oder Arztpraxen, wo bargeldloses Bezahlen immer häufiger erwartet wird.

Herausforderungen bei der Nutzung mobiler Bezahlsysteme

Geräteverschleiß und Reparaturkosten

Ein häufiges Problem bei mobilen Bezahlsystemen ist der Verschleiß der Geräte. Displays und Touchscreens sind besonders anfällig für Schäden durch:

• 1. Häufige Nutzung: Ständiges Tippen und Berühren führt zu Abnutzung.
  2. Unachtsamkeit der Nutzer: Stürze oder unsachgemäße Handhabung können Displays beschädigen (Displaykratzer bis hin zum Defekt des Displays)
  3. Fehlender Schutz: Ohne geeigneten Displayschutz oder robuste Hüllen sind Geräte unzureichend geschützt.

Neoxum OnScreen® Hybridglas

Neoxum OnScreen® Hybridglas: Perfekter Schutz für EC-Cash-Terminals führender Hersteller

Das Neoxum OnScreen® Hybridglas bietet den idealen Schutz für EC-Cash-Terminals von führenden Herstellern wie Ingenico, Verifone, CCV und PAX. Dank seiner robusten und langlebigen Eigenschaften schützt es zuverlässig das Display vor Kratzern, Abnutzung und Beschädigungen – selbst bei intensiver Nutzung. Die flexible Folienlösungen mit der glasharten aber nicht splitterten oder brechenden harten Kratzschutz Schicht in klar oder matt entspiegelnde Glasfolie überzeugen durch ihre hohe Qualität, sodass sie bei Rückläufern vermieteter EC-Terminals oft wiederverwendet werden können.

Das Hybridglas sorgt nicht nur für maximale Sicherheit, sondern bewahrt auch die Funktionalität und Ästhetik der Geräte. Besonders Modelle wie das Ingenico DX8000, Verifone T650c, Verifone P400, CCV PadNext, CCV A77 und PAX A920 profitieren von der präzisen Passform und der außergewöhnlichen Widerstandsfähigkeit des Hybridglases. Es ist die optimale Wahl, um die Lebensdauer der Terminals zu verlängern und die Investition zu sichern.

Unmittelbare folgen defekter mobiler Bezahlsysteme

Hohe Reparaturkosten

Defekte Geräte führen nicht nur zu hohen Reparaturkosten, sondern auch dazu, dass Vermieter diese Geräte nicht mehr weitervermieten können. Dies beeinträchtigt die Rentabilität und führt zu verärgerten Kunden, die auf funktionierende Geräte angewiesen sind.

Kundenzufriedenheit leidet

Wenn Geräte ausfallen oder schlecht funktionieren, sind Kunden oft frustriert. Dies kann sich negativ auf die Geschäftsbeziehungen auswirken und langfristig die Reputation eines Anbieters schädigen.

Langfristige Perspektiven: Die Zukunft mobiler Bezahlsysteme

Technologische Innovationen

Die Technologie mobiler Bezahlsysteme entwickelt sich ständig weiter. Zukünftige Geräte werden noch robuster und benutzerfreundlicher sein. Funktionen wie Gesichtserkennung oder biometrische Authentifizierung könnten den Zahlungsprozess weiter vereinfachen und sicherer machen.

Nachhaltigkeit

Ein weiterer Trend ist die Nachhaltigkeit. Hersteller und Anbieter setzen zunehmend auf umweltfreundliche Materialien und energieeffiziente Geräte, um den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.

Erweiterte Schutzlösungen

Displayschutz und Zubehör werden ebenfalls weiterentwickelt, um den steigenden Anforderungen der Nutzer gerecht zu werden. Anbieter, wie der Displayfolien Hersteller Neoxum bieten beispielsweise jetzt schon Displayschutz Lösungen, die antibakteriell, entspiegelnd oder eine eingebauten Blickschutzfilter (No Spy Funktion) haben.

Fazit

Mobile Bezahlsysteme sind ein unverzichtbarer Bestandteil des modernen Zahlungsverkehrs. Sie bieten Flexibilität und Komfort für Kunden und Händler gleichermaßen. Doch die Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf Geräteverschleiß und Reparaturkosten, dürfen nicht unterschätzt werden. Hersteller, Anbieter und Vermieter sollten auf hochwertige Schutzlösungen setzen, um die Lebensdauer ihrer Geräte zu verlängern und die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
Durch die Implementierung präventiver Maßnahmen können Unternehmen nicht nur Kosten sparen, sondern auch ihre Marktposition stärken. Investitionen in Displayschutz und Zubehör sind dabei ein entscheidender Faktor. Gleichzeitig sollten Anbieter die technologische Entwicklung im Auge behalten, um ihre Produkte und Dienstleistungen kontinuierlich zu verbessern.

Lösungen: Schutz und Zubehör für mobile Bezahlsysteme

1. Displayschutz und Touchscreen-Schutz
   Ein hochwertiger Displayschutz von Neoxum kann dazu beitragen, Schäden durch Kratzer oder Stürze zu vermeiden. Anbieter sollten robuste Schutzfolien oder OnScreen® Hybridglas anbieten.
2. Regelmäßige Wartung
   Hersteller und Vermieter sollten regelmäßige Wartungsprogramme für ihre Geräte implementieren, um deren Lebensdauer zu verlängern und Ausfälle zu minimieren.
3. Schulung der Nutzer
   Eine kurze Schulung der Nutzer über die richtige Handhabung der Geräte kann dazu beitragen, Schäden zu vermeiden. Dies umfasst:
4. Versicherungslösungen
   Vermieter sollten sicherstellen, dass ihre Geräte durch Versicherungen abgedeckt sind, um finanzielle Risiken bei Schäden zu minimieren. Dies kann auch die Kundenzufriedenheit steigern, da schnelle Ersatzlösungen möglich sind.

Tipp: Durch den Einsatz von professionellen Displayschutz Lösungen von Neoxum, wie z.B, dem glasharten und enorm beständigen Neoxum OnScreen® Hybridglas können die Kosten für Versicherungspolicen reduziert werden!

Kosten sparen durch präventive Maßnahmen

Die Reparaturkosten für defekte Geräte können erheblich sein. Anbieter können jedoch durch präventive Maßnahmen wie den Einsatz von Schutzmaterialien und Schutzfolien, bzw. Schutzgläsern und regelmäßige Wartung langfristig Kosten sparen. Zudem sollten Vermieter sicherstellen, dass ihre Geräte durch Versicherungen abgedeckt sind, um finanzielle Risiken zu minimieren.